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Herzlich Willkommen bei pahema - dem tierischen Kräuterladen. 

pahema wurde 2004 von Helga, Mandy und mir gegründet (PAtrizia, HElga, MAndy = pahema) - vom Gründer-Trio übrig geblieben bin nur noch ich, Patrizia. Ich möchte Euch hier ein wenig über pahema und mich erzählen.

Was ist pahema? Was ist das Besondere an Euren Produkten?

pahema wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, Tierhalter*innen die Möglichkeit zu geben, die Gesundheit ihrer tierischen Gefährten auf natürliche Weise zu unterstützen – für ein langes gemeinsames Leben.

An diesem Grundgedanken hat sich bis heute – 16 Jahre später – nichts geändert.

Warum sollte ich das Angebot nutzen? Was bringt es mir für mein Tier?

Ich finde es wichtig, den Organismus als Ganzes zu betrachten. Deshalb geben die Produkte von pahema dir die Möglichkeit, das Wohlbefinden deines Tieres zu stärken und seine Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen.

Alle unsere Produkte sind zu 100% vollständig offen deklariert und enthalten

  • keine Füll-, Farb-, Konservierungs-,
  • keine Geschmacks- und
  • keine nicht-deklarationspflichtigen Stoffe.

Speziell freuen wir uns auch, endlich eine Alternative für Plastikdosen gefunden zu haben und unsere festen Produkte in einer Vollkartondose mit Metalldeckel anbieten zu können.

Woher kommen die Produkte und Zutaten?

Unsere schadstoffgeprüfte Rohware (sofern verfügbar und wirtschaftlich sinnvoll in zertifizierter Bio-Qualität) beziehen wir von deutschen oder europäischen Lieferanten, die uns bereits viele Jahre begleiten. Die Produkte werden vor der Abfüllung von uns auf Geruch, Haptik und Aussehen usw. geprüft.

Seit 2014 sind wir biozertifiziert und werden regelmäßig von der Kontrollstelle ABCERT überprüft.

Über mich – das Gesicht hinter Pahema

Was hat dich auf die Idee gebracht?

Meine erste Hündin Shila hatte bei ihrer Adoption immer grünen Ausfluss aus den Augen. Der Tierarzt meinte, sie brauche ein Leben lang kortisonhaltige Augentropfen. Da ich mich schon damals stark für Kräuter interessiert habe, bekam meine Hündin für sechs Wochen Augentrost (Euphrasia) ins Futter – danach hatte sie nie wieder Probleme mit den Augen.

Wie bist du auf die natürliche Behandlung gekommen?

Kräuter haben mich schon immer begleitet und unterstützt (bei jeder Erkrankung gibt es hier erst mal eine Tasse Tee). Neu war die Erfahrung, dass es genauso gut oder sogar noch besser bei unseren Tieren funktioniert.

Woher hast du dein Wissen?

Da es vor 16 Jahren nur wenige Informationen oder Experten gab, die sich mit dem Thema „artgerechte Ernährung und Kräuter für unsere Haustiere“ beschäftigten, habe ich mir zu Beginn viel Wissen aus englischsprachigen Büchern angeeignet. Zeitgleich habe ich die Tierheilpraktikerausbildung begonnen.

Noch immer sind Bücher meine große Leidenschaft. Über die Jahre hinweg hat mir jedoch auch der regelmäßige Austausch mit Tierärzt*innen, Tierheilpraktiker*innen und Ernährungsberater*innen geholfen. Dadurch sind bereits viele Produkte entstanden und ich bin mir sicher, es werden noch weitere tolle Produkte entstehen.

Hast du selbst Tiere?

Seit 2011 lebe ich mit meiner Familie auf einem Bio-Bergbauernhof auf 900 m im schönen Oberallgäu.

Zu uns gehören außerdem Selena, unsere Hündin aus dem Tierschutz, der zugelaufene Mucki, drei Rennmäuse, drei Meerschweinchen, sechs Hühner, fünfzehn Kühe mit Hörnern und drei Kälbchen.

Über die Jahre konnten wir auf unserem Hof den Garten erweitern. Meine Sammlung an Kräutern wächst stetig. So gedeiht hier inzwischen Rosmarin, Thymian, Oregano, Pfefferminze, Salbei, Johanniskraut, Ysop, Lungenkraut, Beinwell und vieles mehr. Auch die umliegenden Almwiesen sind voller Wildkräuter und so gibt es immer natürliche Schätze zu ernten und verarbeiten.

Wie sieht ein normaler Tag bei pahema aus?

Den Vormittag verbringe ich hauptsächlich am Computer, beantworte Kundenanfragen und -anrufe – das mache ich am allerliebsten -, bestelle neue Ware und versende eure Bestellungen. Natürlich mit einer Pause für die Hunderunde mit Selena.

Wann immer möglich, bin ich draußen in der Natur, im Garten, bei den Tieren oder auf den Wiesen und Weiden.

Abends werden dann nochmals die wichtigsten E-Mails beantwortet und oft auch ein oder mehrere Kräuterbücher zur Hand genommen, um neue Mischungen herzustellen oder einer komplizierten Kundenfrage auf den Grund zu gehen.